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Der Begriff Depersonalisation, welche als ein psychischer Ausnahmezustand verstanden wird, ist sehr oft mit dem Gefühl der Entfremdung von der eigenen Person verbunden. 
Oft dieses Sich selbst fremd fühlen Hand in Hand mit der sogenannten Derealisation, bei welcher die Betroffenen den Eindruck haben, ihre Umwelt sei nicht real.
Fast jeder Mensch erlebt dieses Fremdheitsgefühl im Leben - zumindest für eine begrenzte Zeit. Dauern die Symptome jedoch länger an oder kehren die Episoden der Depersonalisation immer wieder zurück, kann sich eine Depersonalisationsstörung entwickeln.

Entfremdungsgefühl - Darauf solltest du unbedingt achten!

Doch wie fühlt sich dieses Entfremdungsgefühl eigentlich an? Es gibt verschiedene Schweregrade der Depersonalisation und daher unterschiedliche Symptome. In den meisten Fällen wird das Entfremdungsgefühl aber ähnlich beschrieben.

Die betroffenen Personen erleben sich selbst als fremd. Der eigene Körper wird auf einmal unwirklich, fern und als nicht vertraut empfunden. Dies geht so weit, dass sie sich beim Blick in den Spiegel nicht mehr als sich selbst erkennen.
Der Körper scheint von ihnen losgelöst zu sein und sie haben das Gefühl, den eigenen Körper zu beobachten, jedoch nicht am Leben dieses teilzunehmen.

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Diese erlebte Leblosigkeit ist für alle Betroffenen ein recht unangenehmes Gefühl und löst sehr oft Angstgefühle aus. Denn neben dem Entfremdungsgefühl in Bezug auf das Selbst wird sehr oft auch die Umwelt verändert wahrgenommen. 

So erscheinen für die Betroffenen Geschehnisse um sie herum und Objekte als verzerrt oder als verschwommen.
Geräusche werden als zu laut, zu leise oder als verzerrt wahrgenommen.
Einzelheiten können sogar als größer oder als kleiner wahrgenommen werden.
Dieses Fremdheitsgefühl ist für die Betroffenen schwer in Worte zu fassen, da die Wahrnehmung selbst als unwirklich erscheint.

Wusstest du schon?

Depersonalisation ist eigentlich ein Schutzmechanismus des Körpers. Denn in lebensbedrohlichen Situationen, bei denen der Körper starken Stress ausgesetzt ist, kann die Depersonalisation sogar die Schmerzwahrnehmung mindern.
Dadurch versucht der Körper in Ausnahmesituationen, die Psyche vor stark unangenehmen Empfindungen zu schützen.
Problematisch wird dies erst dann, wenn der sich der Schutzmechanismus nicht deaktiviert, obwohl die Gefahrsituation vorüber ist und das Sich fremd fühlen andauert.

Bei den täglichen Handlungen fühlen sich die Personen, als würden diese nicht sie selbst ausführen und als würde allles automatisiert erfolgen. Für die Außenstehenden jedoch sind diese gestörten Wahrnehmungen gar nicht sichtbar. Sehr oft geht das Fremdheitsgefühl mit einem Gefühl der inneren Leere einher.
Alle Empfindungen scheinen abgestumpft, sodass die Reaktionen auf emotionale Ereignisse nicht so sehr ausgeprägt sind.
Aus diesem Grund können die Betroffenen für Außenstehende als kühl und als abwesend wirken. Dies liegt daran, dass es den Betroffenen schwer fällt, weder Freude, noch Wut oder Trauer offen auszudrücken.

Sich fremd fühlen - Das könnte der Grund dafür sein!

Die Ursachen der Depersonalisation können unterschiedlich sein. Am meisten tritt diese als Folge von Stress oder bei Alkoholmissbrauch auf. Dauert das Entfremdungsgefühl kurz, muss es auch nicht behandelt werden. 
Dieses Sich fremd fühlen als Folge starker Erschöpfung erleben sehr viele Menschen.

Die Symptome des Entfremdungsgefühls aufgrund der Depersonalisation ähneln denen einer depressiven Stimmung und sind daher nicht so einfach von dieser abzugrenzen. 

Daher kann die Ursache der Depersonalisation auch die Depression sein.
Doch es ist auch der umgekehrte Fall möglich: Die Depression kann die Folge der Depersonalisation sein.

Wusstest du schon?

Die Depersonalisation erlebt gelegentlich jeder Mensch zumindest ein Mal in seinem Leben.
Die Experten gehen jedoch davon aus, dass ca. 1 von 100 Menschen in der westlichen Bevölkerung unter der Depersonalisations-Derealisationsstörung leidet.
Daher ist die häufige Annahme, man sei die einzige Person, welche darunter leidet, ein vollkommener Irrtum.

Die Einnahme von manchen Medikamenten oder Drogen, wie zum Beispiel von Estasy oder Canabis kann ebenfalls zur Depersonalisation führen.
Nach epileptischen Anfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder bei Unterzuckerung ist es ebenfalls möglich, das Fremdheitsgefühl zu erleben. In diesen Fällen gehen die Entfremdungserlebnisse jedoch nach kurzer Zeit wieder vorüber.

Häufig tritt das Entfremdungsgefühl aufgrund der Depersonalisation als die Folge traumatischer, nichtverarbeiteter Erlebnisse auf.
Nach traumatischen Erlebnissen kann sich die betroffene Person oft nicht an die Einzelheiten des traumatischen Erlebnisses erinnern. In diesem Fall kann das Fremdheitsgefühl als ein Schutzschild verhindern, dass die Erinnerungen als Folge der traumatischen Erlebnisse in das Bewusstsein dringen.
Dies führt schließlich dazu, dass unter Stress Gedächtnisprobleme auftreten. Dies geht so weit, dass die Geschehnisse von der betroffenen Person nicht zeitlich eingeordnet werden können.

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Das Entfremdungsgefühl kann auch die Begleiterscheinung verschiedener Erkrankungen sein. Im Rahmen einer Angststörung beispielsweise kommt es sehr oft zu Entfremdungsgefühlen. Daneben können körperliche Symptome, wie Kribbeln, Benommenheit oder Kopfdruck auftreten.

Fremdheitsgefühl - Deswegen könnte es zum Problem werden!

Das Fremdheitsgefühl dauert in der Regel nicht lange. Sobald sich der Körper von der Erschöpfung oder vom Stress erholt hat, ist diese Sich fremd fühlen - Phase meist vorbei.
Doch bei manchen Menschen kehren die Episoden vom Fremdheitsgefühlimmer wieder zurück oder die einzelnen Episoden dauern immer länger an.
Hält das Fremdheisgefühl länger an, sollte man unbedingt einen Arzt konsultieren.

Für solche Menschen scheint es, als würden sie sich in einem Albtraum befinden. Denn je länger das Entfremdungsgefühlanhält, desto häufiger haben sie das Gefühl, den Verstand verlieren zu können.
Die Angst vor Kontrollverlust wird immer stärker ausgeprägt und die meisten Betroffenen warten sehr lange, bevor sie sich endlich dazu trauen, zum Arzt zu gehen.

Wusstest du schon?

In der Fachzeitschrift "Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology" wurden die Ergebnisse einer Befragung durch die Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Mainz veröffentlicht.
Mehr als 3.800 Schüler im Alter von 12 bis 18 Jahren wurden zu den Symptomen der Depersonalisation befragt.
Rund 47 Prozent der Befragten gaben an, an einzelnen Tagen in einer Zeitspanne von 2 Wochen an Symptomen der Depersonalisation gelitten zu haben. Dies könnte erklären, warum viele Menschen sich beim Entfremdungsgefühl daran erinnern, in der Jugend dasselbe bereits erlebt zu haben.

Dabei hat die Depersonalisation nichts mit einer Psyhose und dem damit einhergehenden Realitätsverlust zu tun. Bei ihr wissen die Betroffenen weiterhin, was real ist, nur nehmen sie die Realität etwas verändert auf und sind sich dieses Zustands auch bewusst.
Ein an Psychose leidender Mensch ist sich gar nicht darüber bewusst, dass er die Realität verzerrt wahrnimmt.
Das Sich fremd fühlen ist jedoch nur nichts weiter als das Bewusstsein über die verzerrte Wahrnehmung und kann nicht in eine Psychose münden, wie oft befürchtet.

Menschen, welche unter den Symptomen einer Depersonalisation leiden, sprechen selten über ihre Symptome, da sie sich oft einsam und isoliert fühlen. Häufig erfolgt der erste Gang zum Arzt erst dann, wenn Angsterscheinungen, Depression und gar Panikattacken hinzukommen. Und dann dauert es sehr lange, bis die Diagnose gestellt ist, da zunächst mal geprüft werden muss, ob das Fremdheitsgefühl die Folge der Depression oder der Angststörung ist.
Zudem müssen sonstige Ursachen ausgeschlossen werden, bei denen die Depersonalisation als Begleiterscheinung auftritt.

Steht die Depersonalisation und, wie so oft, die Derealisation im Vordergrund, handelt es sich um ein eigenständiges Krankheitsbild, und zwar um die Depersonalisations-Derealisationsstörung.

Um diese Diagnose stellen zu können, muss das Entfremdungsgefühl ständig vorhanden sein, oder immer wieder zurückkehren. In diesem Fall sind die Beschwerden dermaßen ausgeprägt, dass die Betroffenen sehr darunter leiden und ihre Lebensqualität dadurch eingeschränkt ist.

Entfremdungsgefühl aufgrund der Depersonalisation - Kann man etwas machen?

Bei einer Depersonalisations-¬Derealisationsstörung treten die Symptome meist bereits in der Kindheit auf. Sehr selten treten die Symptome erst nach dem 25. Lebensjahr auf.
Die Entfremdungserlebnisse können plätzlich oder schleichend einsetzen und phasenweise auftreten oder ununterbrochn vorhanden sein. 

Bestimmte Faktoren wie Schlafmangel oder Stress können die Symptomatik verschlimmern. Daneben wird das Entfremdungsgefühl anhand Depersonalisation sehr oft in Verbindung mit Menschen gebracht, welche eine ängstliche Persönlichkeit aufweisen oder welche während der kindlichen Entwicklung nicht ausreichend emotionale Unterstützung von der sozialen Umgebung bekamen.

Zudem gibt es Anzeichen dafür, dass Menschen, die an Entfremdungsgefühlen leiden, oft Probleme mit dem Selbstwertgefühl haben oder Schamängste und soziale Ängste verspüren.

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Den Betroffenen wird meist eine Psychotherapie empfohlen. Bisher ist noch nicht ganz klar, welche psychotherapeutischen Verfahren bei Depersonalisation wirksamer sind.
Und generell steckt die Forschung diesbezüglich noch in Kinderschuhen. 

Im Rahmen der Psychotherapie wird zunächst mal vrsucht, die Auslöser des Entfremdungsgefühls aufzudecken. Die Behandlung hat das Ziel, die Selbstwahrnehmung des Patienten zu verbessern, sodass er lernt, die Veränderungen in der Intensität der Entfremdungserlebnisse bewusst wahrzunehmen.

Das Festhalten der Symptome und deren Intensität in einem Tagebuch hat sich bisher als sehr hilfreich erwiesen.
Denn auf diese Weise wird das Bewusstsein gebildet, dass es Schwankungen in Bezug auf die Intensität des Fremdheitsgefühls gibt, bzw. dass dies verändert werden kann. 

Das Sich fremd fühlen kann zudem auf diese Wiese mit bestimmten immer wieder kehrenden Faktoren in Verbindung gebracht werden, welche das Sich fremd fühlen nicht nur begünstigen, sondern sogar aufrechterhalten.

Wusstest du schon?

Im US-amerikanischen Spielfilm "Numb - leicht daneben" aus dem Jahr 2007 wird das Thema Depersonalisation behandelt.
Der Regisseur des Fils, Harris Goldberg, litt selbst jahrelang unter Entfremdungsgefühlen wegen Depersonalisation.
Im Film stellt er das Thema Depersonalisation auf eine humorvolle Art dar. Es ist wohl der einzige Spielfilm, welcher sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
Das "Sich fremd fühlen" mit all seinen Facetten wird von Matthew Perry, den wir alle aus der Serie Friends kennen, überzeugend und realistisch dargestellt.

Im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung werden zudem Achtsamkeitsübungen durchgeführt, welche die Selbstwahrnehmung verbessern und das Fremdheitsgefühl mindern. Der Betroffene lernt, die negativen und katastrophierenden Gedanken zu hinterfragen und diese mit der Zeit durch realistische Einschätzungen zu ersetzen.
Der Patient lernt im Rahmen der Behandlung auch, mit Stress auszukommen und schwierige Situationen besser zu bewältigen. 

Neben der Psychotherapie werden zur Behandlung auch Medikamente eingesetzt. Es gibt noch keine gezielten Medikamente gegen Entfremdungsgefühle, jedoch gibt es einige Wirkstoffe, welche sich in Einzelfällen als hilfreich erwiesen haben. 

Wenn die Entfremdungsgefühle die Folge von traumatischen Erfahrungen sind, muss der Patient sich mit diesen Auseinandersetzen. In diesen Fällen gilt das Sich fremd fühlen als die Abwehrreaktion des Körpers.
Die Auseinandersetzung mit den traumatischen Erfahrungen erfolgt erst nach der Stabilisierungsphase, wenn der Patient gelernt hat, wie er mit seinen Symptomen umgehen und diese kontrollieren kann.

Wusstest du schon?

Es gibt verschiedene Strategien, welche sich bei Episoden von Fremdheitsgefühlen als Selbsthilfe sehr nützlich erwiesen haben.
Bei diesen Strategien handelt es sich um Maßnahmen, welche die Aufmerksamkeit des Betroffenen auf das Hier-und-Jetzt lenken sollen. Aus diesem Grund sind sie mit starken Reizungen der verschiedenen Sinnesorgane verbunden.
So kann man beim Auftreten des Fremdheitsgefühls beispielsweise in eine Zitrone, Chilischoten oder Meerrettich beißen, laut mit den Händen klatschen, laute Musik spielen lassen oder sich gar selbst kneifen, um die eigene Wahrnehmung in diesen Momenten zu verstärken. Mag sich zwar fragwürdig anhören, doch einen Versuch ist es jedenfalls wert!

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Wenn du mehr über das Entfremdungsgefühl wissen möchtest, dann solltest du hier vorbei schauen.

Oft gestellte Fragen:

Kann man depersonalisation heilen? 

Heilung tritt in diesem Fall nach kurzer Zeit von alleine ein. Sind die Symptome stark ausgeprägt, leiden die Betroffenen meist lange Zeit unter Symptomen derDepersonalisation und Derealisation. Mithilfe einer Psychotherapie können sie aber lernen, die Symptome besser zu kontrollieren.  

Wie fühlt sich depersonalisation an? 

Symptome. Die Symptome der Depersonalisationsstörung (englischdepersonalisation disorder) sind vielfältig und für die Betroffenen oft schwer in Worte zu fassen. Zu den Kernsymptomen zählen: Emotionale Taubheit: Betroffene empfinden, dass sie nichts fühlen, oder dass ihre Gefühle „flach“ oder unwirklich sind.  

Ist depersonalisation eine Psychose? 

In den meisten Fällen treten Derealisation und Depersonalisation nicht als eigenständiges Phänomen, sondern im Zusammenhang mit einer (psychischen) Krankheit auf. Insofern wird meist die zugrunde liegende Krankheit behandelt, nicht die Symptome an sich.  

Was ist depersonalisation Derealisation? 

Menschen, die an Depersonalisation leiden, empfinden ihre Person oder ihren Körper als fremd, nicht mehr vertraut, unwirklich und fern. Häufig gehtDepersonalisation mit der Derealisation Hand in Hand. Bei einer Derealisationerscheint nicht die eigene Person, sondern die Umgebung fremdartig verändert.  

Was ist eine gestörte Selbstwahrnehmung? 

Bei einer Ich-Störung kann sich der Eindruck einstellen, die eigenen Gedanken würden von außen weggenommen, gelesen und benutzt oder komplett gesteuert. Die emotionale Ebene bezieht sich auf die Erlebniswelt. Betroffene empfinden zum Beispiel den eigenen Körper als fremd oder abgegrenzt vom eigenen Erleben.  

Was bedeutet es neben sich zu stehen? 

neben sich stehen - Synonyme bei OpenThesaurus. durcheinander · entgeistert · fassungslos · konfus · neben sich stehen · umnachtet · verstört · verwirrt · derangiert (geh., franz.) · neben der Rolle sein (ugs.)  

Was versteht man unter einer Ich Störung? 

Als Ich-Störungen werden Erlebensweisen bezeichnet, bei denen es zu Störungender Ich-Umwelt-Grenze im Sinne einer Störung des personalen Einheitserlebens („Ich-Erleben“) kommt. Der Begriff der Ich-Störung umfasst einen Komplex an Symptomen, welche sich phänotypisch teils deutlich voneinander unterscheiden.  

Was versteht man unter Panikattacken? 

Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet. Oft ist den Betroffenen nicht klar, dass ihre Symptome Ausdruck einer Panikreaktion sind.  

Was versteht man unter einer Psychose? 

Psychose. ... Psychose ist ein Überbegriff für schwere psychische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren. Dabei nehmen die Patienten sich selbst und ihre Umwelt verändert wahr. Typische Anzeichen für eine Psychose sind Wahnvorstellungen und Halluzinationen.  

Was versteht man unter einer Psychose?

Psychose. ... Psychose ist ein Überbegriff für schwere psychische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren. Dabei nehmen die Patienten sich selbst und ihre Umwelt verändert wahr. Typische Anzeichen für eine Psychose sind Wahnvorstellungen und Halluzinationen.


D. Richard Claudio
D. Richard Claudio

Hey mein Freund... Mein Name ist Ricard. Ich habe Jahre lang selbst an Depersonalisation & Derealisation gelitten. Ich habe wirklich SEHR gelitten. Ich möchte ehrlich zu dir sein. Es gibt NICHT den einen Weg raus aus der DP oder DR. Es gibt aber viele tolle Möglichkeiten, die dir sehr weiterhelfen können, das alles zu verstehen und die DP/DR gewissermaßen zu überwinden.